Usbekistan, eines der bevölkerungsreichsten und am schnellsten wachsenden industrialisierten Länder Zentralasiens, beschleunigt die Umsetzung seiner Strategie zur Energie-Selbstversorgung und zum Energieexport durch großflächige Modernisierungen des Stromnetzes, die Entwicklung erneuerbarer Energien und regionale Energievernetzung. Das Land steht jedoch weiterhin vor Herausforderungen wie veralteter Netzausrüstung (etwa 40 % der Transformatoren haben ihre Nutzungsdauer überschritten), geringer Energieeffizienz (Übertragungsverluste erreichen 15 %) und unzureichender Netzanschlusskapazität für neue Energien. Vor diesem Hintergrund haben sich YAWEI-Leistungstransformatoren aufgrund ihrer hohen Zuverlässigkeit, intelligenten Konstruktion und lokalisierten Servicefähigkeit zur treibenden Kraft bei der Modernisierung der Stromversorgung in Usbekistan entwickelt.
Um den Wüstenklima-, Industrielast-Charakteristika und den Anforderungen an die Energiewende in Usbekistan gerecht zu werden, hat Yawei Transformer eine umfassende Optimierung vorgenommen:
Hochtemperaturbeständiges und staubgeschütztes Design: Die Sommertemperaturen in der Ukraine können 50 °C erreichen, und in Wüstengebieten kommen Sandstürme häufig vor. Der Yawei-Transformator verfügt über ein H-Klasse-Isoliersystem (mit einer Temperaturbeständigkeit von 180 °C) und eine vollständig geschlossene Gehäusekonstruktion (Schutzart IP65). Im Inneren sind effiziente Lüftungskanäle für die Wärmeabfuhr sowie Luftfiltereinrichtungen eingebaut, um einen stabilen Betrieb der Projekte rund um die Kyzylkum-Wüste sicherzustellen.
Betrieb über einen weiten Temperaturbereich: Angesichts der kalten Winter (-20 °C) und der großen tageszeitabhängigen Temperaturschwankungen wurden kältetappe Siliziumstahlplatten sowie kondensationshemmende Beschichtungen ausgewählt. Der Transformator hat zudem die IEC-60076-14-Klimazertifizierung erfolgreich bestanden.
Durch die Verwendung von gestuften Nahtkernen und amorphem Legierungsmaterial wird der Leerlaufverlust um 40 % gegenüber herkömmlichen Modellen reduziert, was den in der ukrainischen „Energiemanagement-Verbesserungsplan 2023–2030“ festgelegten Vorschriften für elektrische Ausrüstung entspricht.
Unterstützt die Umwandlung auf mehreren Spannungsebenen (110kV/35kV/10kV) und ist kompatibel mit dem hybriden Betriebsmodus der aus der Sowjetzeit stammenden bestehenden Stromnetzarchitektur und des neu gebauten intelligenten Stromnetzes.
Mit einem speziellen Harmonikasuppressionsmodul für Photovoltaik- und Windenergieanlagen ausgestattet, um die Netzanschlussbelastung von Projekten wie dem Nukus-Solarpark (100MW) zu reduzieren.
Mit IoT-Sensoren ausgestattet (Teilentladungsüberwachung, Frühwarnsystem für Öltemperatur), wobei die Daten direkt mit dem Nationalen Steuerungszentrum (NCC) Usbekistans verbunden sind und dynamische Lastoptimierung sowie vorausschauende Wartung unterstützen.
Durch technologische Innovation, tiefe lokale Entwicklung und grüne Eigenschaften sind Yawei-Leistungstransformatoren in den Energie-Transformations- und Industrialisierungsprozess Usbekistans tief integriert. Sie lösen nicht nur strukturelle Probleme wie veraltete Stromnetze und geringe Energieeffizienz, sondern unterstützen das Land auch dabei, sich von einer nach innen gerichteten Energieversorgung hin zu einer regionalen, exportorientierten Energieinfrastruktur mit intelligenten und grenzüberschreitenden Kompatibilitäten zu transformieren. In Zukunft wird Yawei durch die koordinierte Umsetzung der "Belt and Road Initiative" und der usbekischen Strategie "New Uzbekistan" voraussichtlich zu einem unverzichtbaren technologischen Maßstab bei der Modernisierung der Energiewirtschaft in Zentralasien werden.